Aaron, du hast kürzlich die Abschiedstour »1000 Jahre EAV« mit der Ersten Allgemeinen Verunsicherung beendet, bei denen du schon zuvor einige Jahre getrommelt hast. Wie war das für dich?
Es war eine Monstertour mit 97 Shows – insgesamt schön, aber auch intensiv. Da gab es Momente, in denen ich froh war, nach dem Gig wieder im Hotel zu sein, die Füße hochzulegen und mir auch mal andere Musik anzuhören. Doch alles in allem war es eine tolle Tour. Heutzutage ist es ja nicht selbstverständlich, dass man jeden Abend vor ausverkauften Hallen, Theatern oder Open-Air-Arenen spielt. Es ist erstaunlich, wie groß die Nachfrage nach dieser Band nach wie vor ist.
Den gesamten Artikel gibt es in der Ausgabe drums&percussion 4/2020.