Wenn ihr diese Serie verfolgt habt, dann wisst ihr, dass Improvisation in diesem Genre eine wichtige Rolle spielt. Denkt daran: Wenn ihr im Jazz improvisiert, dann müsst ihr die Fähigkeit haben, mehrere wichtige Bereiche abzudecken: (a) die Form eines Stückes spielen, (b) begleiten bzw. einen Solisten unterstützen und (c) solieren. Wenn ihr zudem nicht gewohnt seid, in 5, 7, 9, 13 oder anderen Metren zu spielen, ist das alles schwierig genug. Um in einer Gruppe effektiv zu spielen, sollten euch all diese Metren bestens vertraut sein. Also, so mein Rat, studiert Rhythmus!
Den gesamten Artikel gibt es in der Ausgabe drums&percussion 5/2019.