
Was ist rhythmische Komplexität?
Diese Frage stellten wir uns irgendwann sicher alle mal. Nun bringt ein Luzerner Forscherteam wissenschaftliches Licht ins Dunkel. Zu lesen in Heft 5/2020.
Phil Rudd beweist, dass ein »Zwei« und »Vier«Backbeat nicht einfach ein »Zwei« und »Vier«Backbeat ist – oder um die Worte unseres kommenden Titelhelden Bertram Engel zu benutzen: »Nur weil du das rein technisch spielen kannst, sind die Musik und der jeweilige Künstler damit noch lange nicht bedient«.
Was haben John-Bonham- und Ndugu-Chancler-Grooves damit zu tun?
Und doch werden alle zustimmen, dass man unter »Rhythmischer Komplexität« gemeinhin etwas Anderes versteht. Was genau, das beleuchtet das Feature im kommenden Heft 5/2020 – mit der wissenschaftlichen Analyse, wie genau sich der Begriff erklären lässt. Dazu baten Forscher der Hochschule Luzern Musiker und Nichtmusiker zum Hörexperiment, um Licht ins Dunkel zu bringen. Was dabei im Vergleich von John-Bonham- und Ndugu-Chancler-Grooves herauskam, das fasst Florian Hoesl aus dem Forschungsteam im neuen Heft knapp und verständlich für euch zusammen.
Das Heft 5/2020 mit dem Feature »Rhythmische Komplexität« kann man ab dem 12.8. hier bestellen.
Dass man die ganze Sache auch nicht immer bierernst nehmen muss, zeigte seinerzeit Jens Hannemann alias Fred Armisen mit seinem »Complicated Drumming«:
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