Workshops in der aktuellen Ausgabe (Auswahl)
»Rudimental Codex« (XVIII) von Claus Heßler
Rudiments aus dem »Codex« als rhythmische Gruppierung – das kann kompliziert sein, muss es aber nicht. In vielen Fällen greifen wir womöglich auf… Artikel lesen
Halftime-Shuffle (XI) von Jost Nickel
In diesem elften und letzten Teil seiner Workshopreihe zum Halftime-Shuffle widmet sich Jost Nickel mit euch nochmals den Polyrhythmen. Ein solcher,… Artikel lesen
Jazz 101 (XXV) von Phil Maturano
Diesmal möchte Phil Maturano in seiner »Jazz 101«-Workshopreihe mit euch künstlerische Unterschiede näher betrachten, wenn es darum geht, Weltmusik in… Artikel lesen
Weitere Workshops aus dem Archiv
Oli Rubow
stilübergreifend: Elektronik für Drummer (E-Drums)
Soeben erschien Oli Rubows neues Lehrwerk »Echodrums«. Wir sprachen mit ihm über den effektierten Schlagzeugklang und entlockten ihm ein Effektgerät-Rudiment für den Einstieg...
Dirk Brand
stilübergreifend: Doublebassdrum
Nachdem ihr in der letzten Folge Rüstzeug bekommen habt, um den schwachen Fuß auf Trab zu bringen, folgt heute ein abgefahrenes, polyrhythmisches Fill. Es mag mit zunehmendem Tempo etwas tricky zu spielen sein, aber die Mühe lohnt sich, versichert Dirk Brand.
Daniel Schild
Funk: Oldschool-Funkgrooves
Wer sich mit den Wurzeln von Funkdrumming beschäftigt, kommt am »Cold Sweat«-Groove nicht vorbei. Dessen Urheber Clyde Stubblefi eld schuf damit 1967 eine Referenz, die sich Daniel Schild hier mit euch als weiteres Must-know des Oldschool-Funkgenres vornimmt.
Phil Maturano
Jazz: Jazzdrumming (Jazz 101)
In einer der letzten Workshopfolgen erwähnte Phil Maturano, dass ihr ungefähr 200 Stücke kennen solltet, um wirklich professionell im Jazzbereich mitreden zu können. Damit ihr dieses Ziel umsetzen könnt, braucht ihr ein paar Richtlinien.
Tom Schäfer
stilübergreifend: Pop-Art Small-Percussion
Jedes Small-Percussion-Instrument lebt in Sachen Spieltechnik und Klangästhetik von seiner ureigenen musikalischen Kraft. Ein besonderer Reiz liegt darin, unterschiedlich geartete Instrumente spielerisch zusammenzubringen, um sie in den Dialog zu setzen und kreative Möglichkeiten der Multipercussion auszuloten. Tom Schäfer macht dies heute mit Shaker und Jingle-Stick.
Anika Nilles
Technik: Effektive Pad-Workouts
In dieser Folge ihrer Workshopreihe zeigt euch Anika Nilles einige Warm-up-Übungen zur Koordination der Hände. Ihr könnt sie auch leicht ohne Sticks und somit überall sehr flexibel praktizieren.
Jost Nickel
stilübergreifend: Halftime-Shuffles
Zuletzt hatte sich Jost Nickel mit euch einigen vom 6/8-Afro-Cuban-Pattern inspirierten Beckenfiguren gewidmet, die sich halbtaktig wiederholten. Diesmal kommen ganztaktige Becken- mit verschiedenen Bassdrumfiguren an die Reihe.
Claus Heßler
Technik: Rudimental Codex
Es geht in die nächste Runde hinsichtlich Rudiments aus dem »Codex« als Gruppen diesmal mit pikanten Details in Sachen Dreiergruppen. Als Ausgangspunkt nimmt Claus Heßler hier verschiedene >Startpunkte< des Single-Drag-Tap.
Andy Gillmann
stilübergreifend: Cross-Rhythmen
In dieser Folge blickt Andy Gillmann mit euch auf die verschiedenen Möglichkeiten, wie man innerhalb eines Grooves Cross-Rhythmen einbauen kann, die dann den Zuhörer auf eine falsche Fährte locken.
Dirk Brand
Heavy Metal: Doublebassdrum
Bei den Füßen ist es nicht anders als bei den Händen: Die schwächere Seite limitiert Tempo und Möglichkeiten. Daher widmet Dirk Brand ihr in diesem Teil seiner Doublebassdrum-Reihe das volle Augenmerk.
Daniel Schild
Funk: Oldschool-Funkgrooves
Im mittlerweile sechsten Teil seiner Workshopreihe zeigt euch Daniel Schild weitere »funky« Snaredrumpatterns und bringt euch mit den Noten zu »Mother Popcorn« von James Brown einen weiteren Klassiker der Oldschool-Funk-Geschichte nahe.
Phil Maturano
Jazz: Jazzdrumming (Jazz 101)
In dieser Folge macht Phil Maturano mit euch einen Schritt zurück und geht noch einmal mit einem ganz feinen Kamm über ein paar wesentliche Dinge im Jazzdrumming. Es dreht sich dabei um das Thema »Comping«.
Tom Schäfer
Rock/Pop: Pop-Art Small-Percussion
Zu Unrecht unterschätzt in der Small-Percussion-Familie ist der Jingle-Stick. Es wird also dringend Zeit, ihn ins Rampenlicht zurückzuholen. Das unscheinbare Utensil ist nämlich ein cleverer Groovekandidat, der zudem mit erfrischenden Akzenttricks aufwartet, die Tom Schäfer hier darlegt.
Anika Nilles
Technik: Effektive Pad-Workouts
Diesmal gibt euch Anika Nilles eine kleine methodische Einführung in das Sprechen und Zählen von Rhythmus. Hierbei steht im Fokus, wie wir Rhythmus wahrnehmen bzw. sich unser musikalisches Gedächtnis und Empfinden durch bewusstes Sprechen von Time und Rhythmus verändert. Dazu gibt's gezielte Übungen.
Jost Nickel
stilübergreifend: Halftime-Shuffles
In der letzten Folge hat Jost Nickel in Beckenfiguren eingeführt, die von 6/8-Afro-Cuban-Groovepatterns inspiriert sind. Diesmal geht es um weitere Variationen mit den Händen. Bei allen Figuren führt die rechte Hand, während die linke Hand den Backbeat auf »2« und »4« sowie die Ghostnotes spielt.
Claus Heßler
Rudiments: Rudimental Codex
Rudiments aus dem »Codex« als Gruppen unterschiedlicher Länge – neue Runde. Claus Heßler arbeitet mit euch mit dem gleichen Basismaterial, allerdings in ternärer Unterteilung. Das Gleiche« ist dann eben doch nicht »dasselbe«. Seid gespannt!
Andy Gillmann
stilübergreifend: Cross-Rhythmen
Nachdem beim letzten Mal, zum Einstieg, ein- und zweitaktige Dreierverschiebungen in Achteln die Basis für die Beschäftigung mit Cross-Rhythmen gelegt haben, geht Andy Gillmann nun mit euch den nächsten logischen Schritt zu den Sechzehntelnoten.
Dirk Brand
Heavy Metal: Doublebassdrum
Einfach nur Sechzehntelnoten mit den Füßen zu spielen und dabei das Tempo hochzuschrauben, werde auf die Dauer langweilig, findet Dirk Brand. Daher präsentiert er euch diesmal einige alternative Geschwindigkeitsübungen für das Doublebassdrum-Workout.
Daniel Schild
Funk: Oldschool-Funkgrooves
Diesmal macht Daniel Schild einen Zeitsprung, wobei ihr einen legendären Oldschool-Funkgroove aus dem Jahr 1972 kennenlernt. Daneben wird an den Groovekonzepten der vergangen Ausgabe weitergearbeitet.
Phil Maturano
Jazz: Jazzdrumming (Jazz 101)
Phil Maturano greift diesmal einen Ansatz auf, der bei Drummern noch nicht so wirklich präsent ist, aber von allen Cracks empfohlen wird nämlich das, was man spielen möchte, zu singen. Dazu bekommt ihr in dieser Workshopfolge Scat-Vokalisationen zum Üben an die Hand.
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