Workshops in der aktuellen Ausgabe (Auswahl)
»The Grooves of Pee Wee Ellis« von Guido May
Guido May stand 25 Jahre in Diensten einer Legende, nämlich von Saxofonist Pee Wee Ellis. Dieser verdiente sich seine musikalischen Sporen mit James… Artikel lesen
»Rudimental Ritual«-Update (IV) von Claus Heßler
Claus Heßler stellt in Sachen »Rudimental Ritual Update« einige weitere Klassiker im neuen Gewand vor. Diesmal auf der Tagesordnung: der… Artikel lesen
»Ska-Du«-System (IV) von Phil Maturano
In dieser Workshopfolge gibt euch Phil Maturano erweiterte Möglichkeiten an die Hand, um sein »Ska-Du«-System vielfältig – in Grooves und Fills –… Artikel lesen
Weitere Workshops aus dem Archiv
Claus Heßler
stilübergreifend: Rudimental Codex
»Codex«-Rudiments als rhythmische Gruppierung stellen einen schier unerschöpflichen Fundus dar. Claus Heßler liefert diesmal einen Nachschlag mit neuen Figuren, teilweise mit seitlichem Abstecher jenseits des »Rudimental Codex«. Lasst euch überraschen!
Andy Gillmann
stilübergreifend: Cross-Rhythmen
Nicht nur Grooves sind ein weites Feld für Cross-Rhythmen, auch im Bereich Fill-ins kann man tollePatterns gestalten. Dafür stehen verschiedene ›Hebel‹ zur Verfügung, die Andy Gillmann hier erläutert.Ihr verlasst so die pulsorientierten Pfade, indem ihr die Möglichkeiten der Cross-Rhythmen nutzt.
Dirk Brand
Afro-Cuban: Doublebassdrum
Wenn ihr euch gut in das Thema vom letzten Mal eingearbeitet habt, dann sollte euch diese Workshopfolge leicht ›von den Füßen‹ gehen. Noten gibt's hier nicht so viele, dafür aber mehr Playalongs in verschiedenen Tempi zum Üben. Gegenstand sind Sechzehntel und Achteltriolen in wechselnder Abfolge.
Daniel Schild
Funk: Oldschool-Funkgrooves
»Never change a winning team«: Drummer Mike Clark und Bassist Paul Jackson, um die es schon beim letzten Mal ging, gelten mit recht als eine der besten Rhythm-Sections aller Zeiten. Daher widmet sich Daniel Schild in dieser Ausgabe mit euch dem Song »Four String Drive« vom Soloalbum der beiden.
Tom Schäfer
Rock/Pop: Überoutine
Die Triangel wird als eines der ältesten Schlaginstrumente schon in der griechischen Antike erwähnt. Karriere machte sie vor allem in klassischen Sinfonieorchestern, doch hat sie sich längst auch in der Popmusik ein Standing erarbeitet, wofür Tom Schäfer hier einige geschmackvolle Beispiele liefert.
Anika Nilles
stilübergreifend: Überoutine
Diesmal konzentriert sich Anika Nilles mit euch auf einen konkreten Rhythmus, den es so flexibel wie möglich zu spielen gilt. Das Ganze könnt ihr euch wie ein »Hallo«-Sagen vorstellen aber in fünf verschieden Sprachen.
Jost Nickel
stilübergreifend: Überoutine
Auf zu neuen Ufern! In dieser neuen Reihe geht es um Schlagzeugsoli. Wie in allen Bereichen der Kunst gibt es hier keine Regeln. Jost Nickel zeigt euch aber übergeordnete Gedanken und Übungen, durch die ihr euch dem Thema »Solo« nähern könnt.
Claus Heßler
Afro-Cuban: Akzentstudien
Das Thema »Rudiments aus dem >Codex< als rhythmische Gruppierung« hat beim letzten Workshop bestimmt einige interessante Aha-Effekte ausgelöst. Diesmal liefert Claus Heßler Nachschlag mit einer neuen Kombination und anderer Anordnung der Teilstücke.
Andy Gillmann
Afro-Cuban: Akzentstudien
Besonders »cross« werden die Cross-Rhythmen, wenn man vom 4/4 in ein ungerades Metrum wechselt. Abseits angestammter Pfade begegnen einem hier Metren, die per se schon nicht einfach zu bewältigen sind: 7/8, 5/4, 9/8. Zum Start zeigt Andy Gillmann hier einige interessante Cross-Rhythmus-Varianten im 3/4-Metrum.
Ralf Gustke
Drum-'n'-Bass-Grooves à la Jojo Mayer
Mayer gehört zu den stilprägenden Schlagzeugern unserer Zeit. Als einer der ersten Drummer setzte er programmierte Drum-'n'-Bass-Beats spieltechnisch so um, dass man ihn nach wenigen Takten erkennt: Sein Sound und seine mitreißende Performance sind Markenzeichen. Anhand ausgesuchter Beispiele beleuchtet Ralf Gustke hier Mayers Spiel und Stil für euch.
Dirk Brand
Heavy Metal: Doublebassdrum
Auf dem mittlerweile Fortgeschrittenen-Level dieser Workshopreihe will euch Dirk Brand verstärkt Kontrolle über eure Fußarbeit vermitteln diesmal insbesondere durch den steten Wechsel zwischen rechtem und linkem Fuß beim Doublebassdrum-Spiel.
Daniel Schild
Funk: Oldschool-Funkgrooves
Weil's beim letzten Mal so schön war, schiebt Daniel Schild hier einen weiteren Songklassiker von Herbie Hancocks »Headhunters« nach: »Palm Grease« vom 1974er-Album »Thrust« zeigt einen weiteren stilbildenden Drummer: Mike Clark, der mit Bassist Paul Jackson als Rhythm-Section agiert.
Phil Maturano
Jazz: Jazzdrumming (Jazz 101)
Diesmal möchte Phil Maturano in seiner »Jazz 101«-Workshopreihe mit euch künstlerische Unterschiede näher betrachten, wenn es darum geht, Weltmusik in einen Jazzkontext einzubinden hier am Beispiel Samba und brasilianische Musik.
Tom Schäfer
stilübergreifend: Pop-Art Small-Percussion
Völlig zu Unrecht wird dieses Instrument oft mit Spott bedacht. Tatsächlich kann eine Triangel weitaus mehr, als ihr schlichtes Aussehen vermuten lässt. In ihr steckt ein wahres Grooveuniversum. Wer einmal darin eingetaucht ist, den lässt die Magie nicht mehr los.
Anika Nilles
stilübergreifend: Effektive Pad-Workouts
»Shifting stickings«, so lautet das Motto diesmal. Anika Nilles teilt mit euch Ideen und Anregungen, um bekannte Stickings rhythmisch umzusetzen und verschieden klingen zu lassen wie immer als Pad-Warm-up zum Üben zu Hause oder unterwegs.
Jost Nickel
stilübergreifend: Shuffle-Grooves
In diesem elften und letzten Teil seiner Workshopreihe zum Halftime-Shuffle widmet sich Jost Nickel mit euch nochmals den Polyrhythmen. Ein solcher, nämlich »3 über 4«, dient zum Finale als Grundlage für Hihat- und Beckenvariationen.
Claus Heßler
stilübergreifend: Rudimental Codex
Rudiments aus dem »Codex« als rhythmische Gruppierung das kann kompliziert sein, muss es aber nicht. In vielen Fällen greifen wir womöglich auf solche Strukturen zurück und sind uns dessen gar nicht so recht bewusst. Wie genau Claus Heßler das meint, erfahrt ihr hier am Beispiel Five-Stroke-Roll.
Andy Gillmann
stilübergreifend: Cross-Rhythmen
Paradiddles bilden einen eigenen Kosmos von Interpretationsmöglichkeiten, und das gilt sowohl für Grooves als auch Fill-ins. Sei es durch Orchestrieren oder durch Akzentuieren, durch Substituieren oder durch Rhythmisieren, das Feld der Möglichkeiten ist riesig.
Dirk Brand
stilübergreifend: Doublebassdrum
Das Fill-in, das euch Dirk Brand diesmal zeigt, lässt sich sehr gut in komplexe Grooves oder Solopassagen einbauen. Basierend auf einer Siebenerverschiebung ergibt sich dadurch eine tolle rhythmische Spielerei, die im Repertoire zu haben sich lohnt.
Daniel Schild
Funk: Oldschool-Funkgrooves
Euer Repertoire in Sachen Oldschool-Funk wächst auch mit dieser Folge, in der Daniel Schild euch einen weiteren Must-know-Song dieses Genres nahebringt: Herbie Hancocks Klassiker »Chameleon« versetzt euch in das Jahr 1973. Für den Drumgroove zeichnet Harvey Mason verantwortlich.
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