Workshops in der aktuellen Ausgabe (Auswahl)
»The Grooves of Pee Wee Ellis« von Guido May
Guido May stand 25 Jahre in Diensten einer Legende, nämlich von Saxofonist Pee Wee Ellis. Dieser verdiente sich seine musikalischen Sporen mit James… Artikel lesen
»Rudimental Ritual«-Update (IV) von Claus Heßler
Claus Heßler stellt in Sachen »Rudimental Ritual Update« einige weitere Klassiker im neuen Gewand vor. Diesmal auf der Tagesordnung: der… Artikel lesen
»Ska-Du«-System (IV) von Phil Maturano
In dieser Workshopfolge gibt euch Phil Maturano erweiterte Möglichkeiten an die Hand, um sein »Ska-Du«-System vielfältig – in Grooves und Fills –… Artikel lesen
Weitere Workshops aus dem Archiv
Jost Nickel
stilübergreifend: Halftime-Shuffles
In der letzten Folge hat Jost Nickel in Beckenfiguren eingeführt, die von 6/8-Afro-Cuban-Groovepatterns inspiriert sind. Diesmal geht es um weitere Variationen mit den Händen. Bei allen Figuren führt die rechte Hand, während die linke Hand den Backbeat auf »2« und »4« sowie die Ghostnotes spielt.
Claus Heßler
Rudiments: Rudimental Codex
Rudiments aus dem »Codex« als Gruppen unterschiedlicher Länge – neue Runde. Claus Heßler arbeitet mit euch mit dem gleichen Basismaterial, allerdings in ternärer Unterteilung. Das Gleiche« ist dann eben doch nicht »dasselbe«. Seid gespannt!
Andy Gillmann
stilübergreifend: Cross-Rhythmen
Nachdem beim letzten Mal, zum Einstieg, ein- und zweitaktige Dreierverschiebungen in Achteln die Basis für die Beschäftigung mit Cross-Rhythmen gelegt haben, geht Andy Gillmann nun mit euch den nächsten logischen Schritt zu den Sechzehntelnoten.
Dirk Brand
Heavy Metal: Doublebassdrum
Einfach nur Sechzehntelnoten mit den Füßen zu spielen und dabei das Tempo hochzuschrauben, werde auf die Dauer langweilig, findet Dirk Brand. Daher präsentiert er euch diesmal einige alternative Geschwindigkeitsübungen für das Doublebassdrum-Workout.
Daniel Schild
Funk: Oldschool-Funkgrooves
Diesmal macht Daniel Schild einen Zeitsprung, wobei ihr einen legendären Oldschool-Funkgroove aus dem Jahr 1972 kennenlernt. Daneben wird an den Groovekonzepten der vergangen Ausgabe weitergearbeitet.
Phil Maturano
Jazz: Jazzdrumming (Jazz 101)
Phil Maturano greift diesmal einen Ansatz auf, der bei Drummern noch nicht so wirklich präsent ist, aber von allen Cracks empfohlen wird nämlich das, was man spielen möchte, zu singen. Dazu bekommt ihr in dieser Workshopfolge Scat-Vokalisationen zum Üben an die Hand.
Tom Schäfer
Rock/Pop: Pop-Art Small-Percussion
Caxixis punkten damit, dass sie sich dynamisch flexibel in nahezu jeder Musikrichtung wunderbar einfügen. Überraschende Grooves entstehen, wenn ihr zwei Caxixis in geschickten Rechts-links-Kombinationen gleichzeitig spielt. Darum dreht sich's in dieser Workshopfolge.
Anika Nilles
Technik: Effektive Pad-Workouts
Wer gerade zu Hause sitzt und sein Drumset vermisst, der findet mit diesem Workshop eine gute Alternativbeschäftigung. Gerade in Corona-Zeiten bekommt das Practice-Pad eine ganz neue Bedeutung, denn auch hier lassen sich gezielt Übungen zur Handkoordination, zu Timing, Präzision sowie Dynamik und Unabhängigkeit ausführen wie Anika Nilles zeigt.
Jost Nickel
stilübergreifend: Halftime-Shuffles
In den beiden letzten Folgen habt ihr Snareakzente verschoben, dazu Ghostnotes gespielt und dies mit Bassdrumfiguren aus drei verschiedenen Lesetexten kombiniert. Jetzt zeigt euch Jost Nickel Variationen mit den Händen, wobei der Backbeat wie gewohnt auf »2« und »4« liegt.
Claus Heßler
Rudiments: Rudimental Codex
In Claus Heßlers »Rudimental Codex«-Reihe geht's diesmal um Rudiments als Gruppen unterschiedlicher Länge. Falls ihr euch schon mal gefragt habt, warum der Umgang mit Rudiments sinnvoll sein soll, dann gibt's hier die ultimative Antwort. Schon mit diesem ersten Teil bekommt ihr die Quarantänezeit mehr als gefüllt...
Andy Gillmann
stilübergreifend: Cross-Rhythmen
Sobald es beim Spielen komplexer wird, kommen fast automatisch Cross-Rhythmen ins Spiel. Sie sind das Salz in der Suppe unserer Grooves und Fills. Mit dieser neuen Workshopreihe bietet Andy Gillmann einen verständlichen und nachvollziehbaren Einstieg ins Thema.
Phil Maturano
Jazz: Überoutine
In dieser Ausgabe wird Phil Maturano mit euch die Kenntnisse anwenden, die ihr euch durch die Beschäftigung mit rhythmischen Zyklen angeeignet habt. Damit bekommt ihr Rüstzeug an die Hand, um in verschiedenen Stilen Vokabular zu kreieren.
Daniel Schild
Funk:
In dieser Folge bewegt ihr euch mit Daniel Schild in großen Schritten weiter Richtung New-Orleans-Funkgrooves. Basis sind dabei wie auch in der vergangen Ausgabe die Second-Line-Snarepatterns, aber sie werden mit einem »linearen« Ansatz neu interpretiert.
Dirk Brand
stilübergreifend: Doublebassdrum
In seiner Reihe zur Doublebassdrum hatte Dirk Brand letztes Mal damit angefangen, Snaredrumetüden in entsprechende Fills umzuwidmen, zum Einstieg mit Viertel- und Achtelnoten. Diesmal knüpft er daran mit drei Sechzehntelfi guren an.
Anika Nilles
stilübergreifend: Überoutine
In dieser Warm-up-Session von Anika Nilles heißt es »back to basics«, aber mit Tiefgang. Hierbei dreht sich alles um die Verwandtschaft zwischen einem Double-Paradiddle und einer Sechsergruppe und darum, wie diese als Permutationen, also Anordnungen von Stickings, anwendbar sind.
Jost Nickel
Shuffle-Grooves
Wie in der letzten Folge dreht es sich auch hier um Ghostnote-Figuren, die ihr mit Bassdrumpatterns aus verschiedenen Lesetexten kombiniert. In dieser Folge zeigt Jost Nickel euch weitere >Schmuckstücke< für euer Repertoire.
Claus Heßler
stilübergreifend: Überoutine
Nach der »Coup de Charge«-Attacke im vorigen Heft serviert euch Claus Heßler diesmal eine weitere Vertiefung, um nicht zu sagen Erweiterung mit anderen Figuren aus dieser Kategorie im direkten Vergleich.
Daniel Schild
Funk:
In dieser neuen Workshopreihe bringt euch Daniel Schild einige wahre Stilikonen des Schlagzeugspiels näher Must-know-Funkgrooves, Motown, Boogaloo und New-Orleans-Funk. Mit Letzterem geht es los: Ein berühmter funky Style, der seine Wurzeln in New Orleans hat, ist das Second-Line-Drumming.
Dirk Brand
stilübergreifend: Doublebassdrum
In dieser Folge zeigt euch Dirk Brand, wie ihr euer Doppelbassdrum-Spiel mit Three-Stroke-Ruffs würzen könnt. Das Tempo wird hierbei merklich angezogen. Geübt wird aber wie immer erst einmal langsam.
Andy Gillmann
stilübergreifend: Überoutine
Andy Gillmann aktuelle Band: Forsonics; Clinics in ganz Europa; Dozententätigkeit am Drummers Institute in Krefeld und an der Robert-Schumann-Musikhochschule in Düsseldorf; Autor verschiedener Schlagzeuglehrbücher und -DVDs im Leu-Verlag.
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